Das Projekt

Die Saanewege

Die Saanewege bestehen aus 25 km  Wanderweg zwischen Rossens und Düdingen, auf denen mit immersiven, einfach zugänglichen und bereichernden Erlebnissen ins lokale Kulturerbe und die regionalen Sehenswürdigkeiten eingetaucht werden kann.

Ihre Geschichte

Das Projekt der Saanewege wurde in die Wege geleitet, um zwischen Rossens und Düdingen auf über 25 km einedurchgehende und allen zugängliche Wanderroute zu entwickeln. Neben der Aufwertung des Kulturerbes sowie lokaler Infrastrukturen wie Restaurants, Unterkünften und Geschäften werden mit dem Projekt bestehende Wege vernetzt. Die Wanderroute wird mit einer eigenen Beschilderung und hochwertigen Gestaltungen markiert, was die Besucherinnen und Besucher in die Erlebniswelten des Freiburger Saanetals eintahchen lässt. Der Fluss selber, die Lebensader, die den Bezirk von Süden nach Norden durchfliesst, ist der rote Faden des Projekts.

Das vom Regionalverband Saane getragene Projektentstand aus einer Diagnose, die im Rahmen des regionalen Richtplans der Saane durchgeführt wurde. Diese Diagnose zeigte die Zerstückelung der Wanderwege ebenso wie die Notwendigkeit auf, sie sichtbarer zu machen.

2023–2024

PartizipativeWorkshops mit lokalen Akteurinnen und Akteuren, um die Ausrichtung des Projektsfestzulegen

2024

Erarbeitung des Konzepts der Saanewege

2024–2025

Entwicklung und Gestaltung des ersten Themenwegs sowie der  Internetseite

August • 2025

Einweihund des ersten Themenwegs - Rundweg Hauterive - La Souche

August • 2026 

Einweihung derGrundstrecke der Saanewege und neuer Themenwege Eintragung der Grundstrecke als SchweizMobil-Route

2027–2030

Entwicklung neuer Themenwege

Entwicklung

Die Entwicklung der Saanewege kann als Geschichte des Bezirks betrachtet werden, die Kapitel für Kapitel erzählt wird. Jedes Jahr werden weitere Themenwege die Grundstrecke bereichern, als würden einem nie fertig geschriebenen Buch immer wieder neue Kapitel hinzugefügt. Durch diesen schritt weisen Aufbau kann die Region über ihre Erlebniswelten entdeckt werden, wobei die verschiedenen Epochen verwebt werden. Mit jeder Etappe tauchen die Besucherinnen und Besucher ein Stück weiter in die Seele des Bezirks zwischen gestern und heute ein.

Karte